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Deutung des Kosmogrammes

Veröffentlicht am 19.12.2013

Kosmogramm-Deutung ist schon ein besonderes Thema, an dem sich die Geister nun wirklich scheiden ... vor allem die unterschiedlichen astrologischen Schulen. Astrologie ist eine wunderbare Erfahrungswissenschaft, die eigentlich nur da an  Grenzen stößt, wo der Astrologe seine Grenzen hat ...




Für mich, der ich auch mit dem Deuten anderer Orakel wie Tarot und I-Ging befaßt bin, stellt sich das Thema Deutung  grundsätzlich noch zusätzlich etwas anders dar.


Orakel, auch Horoskope bzw. Kosmogramme, sind   n i e   ganz   klar.


Deutung - das heißt also, etwas so verständlich wie möglich machen, in andere Worte übersetzen etc.  Deuten setzt    a u c h   voraus, daß man sich mit der Kultur- und Geisteswelt   d e r   Völker beschäftigt, deren Weltbilder und Denkmodelle in den Symbolen der Orakel verborgen sind.


Als Orakel-Deuter muß ich auch in erster Linie den Bezug zum Menschen mir gegenüber haben, um eine IHM GERECHTWERDENDE  DEUTUNG zu FORMULIEREN! Es nützt nichts, eine „Wahrheit“ zu propagieren, die den/die Klienten/in nicht erreicht.


Ich habe Gelegenheit gehabt, andere Deuter bei ihrer Arbeit zu beobachten: Sie haben mit ihren Aussagen zwar recht  gehabt, doch das hat letztlich beim Gegenüber nichts bewirkt, weil es gar nicht angekommen ist.


Der Deuter hat entweder den falschen Zugang gehabt oder einfach „eine andere Sprache“ gesprochen.  Beides heißt aber in der Konsequenz, wenn ich merke, daß meine Ausführungen nicht ankommen, muß ich entweder das Gespräch abbrechen oder mich um die gleiche Verständnisebene bemühen.  Heißt auch, Sachverhalte müssen entsprechend aufbereitet werden,  statt einer Konfrontation mit der noch so klaren „Wahrheit“   der Zeitqualität sollte das Thema vielleicht erst einmal in Frageform eingebracht werden.


Einige Beispiele sollen das verdeutlichen:


1.      Beispiel.


Folgende Situation: ein Deuter konfrontiert eine Geschäftsinhaberin mit der Feststellung, sie habe kein Ego.


Er hat damit in gewisser Hinsicht recht, doch durch die Art, wie er es vermittelt hat, ist das nicht nur auf Widerstand gestoßen, sondern hat dazu geführt, daß sie ihn nicht mehr ernst nimmt - vorbei die Chance!


 


Der hilfreichere Weg wäre vielleicht gewesen, das Thema so anzugehen: Es wäre ganz gut für Sie, etwas für die Herausbildung und Festigung Ihres Egos zu tun, damit Sie für kommende Anforderungen besser gerüstet sind. Im Bereich xxx müssen Sie etwas mehr Durchsetzungskraft und Direktheit an den Tag legen...


2.      Beispiel.


Der Astrologe sagt: „Ihr Organismus erholt sich laut Ihrem Horoskop-Bild am besten in Ober-Italien.“


 


Die Antwort des Klienten lautet: „Urlaub? Hab’ ich schon gebucht! Drei Wochen Kenia!“


 Der Astrologe gibt zu bedenken:


„Da sind 40 Grad im Schatten ... !“ Antwort: „Ich brauche ja nicht in den Schatten zu gehen!“ Wenn man sich da nicht ganz schnell aufeinander einstellt, läuft das Gespräch daneben ... J


3.      Beispiel.


Der Astrologe spricht über die Zeitqualität, nennt den Zeitpunkt September und erklärt dazu, dies sei für den Klienten eine gute Zeit, neue Einsichten und Sichtweisen zu gewinnen. „Eine Brille brauche ich noch nicht.“ sagt der Klient. Der Astrologe entgegnet: „Man muß immer zu den Wurzeln zurück.“ „Schwarzwurzeln habe ich als Kind schon gern gegessen, Kohlrabi auch!“ „Nein!“ wehrt der Astrologe ab, „Ich meine, Sie sollten in dieser Zeit versuchen, den Boden zu erkennen, auf dem Sie stehen!“ „Fußböden“ interessieren mich gar nicht!“ wehrt der Klient ab und geht verwirrt nach Hause.


 


Sogar Menschen, die besten Willens sind, reden manchmal aneinander vorbei. Gespräch bedeutet permanente Annäherung und verlangt Toleranz und Verständnis.


Sie merken, wo der Unterschied liegt? Prima. Es ist eben auch eine Frage der Verpackung, die dann aber auch einen konkreten Inhalt und Bezug haben muß, um überhaupt verstanden und angenommen zu werden.


Nun ist ja gerade das „Perverse“, daß die Menschen zu einem kommen, um die „Wahrheit“ zu hören, die Sie aber eigentlich doch gar nicht ungeschminkt vertragen können. Und genau das ist der Knackpunkt. Am liebsten wollen die meisten nur hören, wann denn etwas Schönes in der nächsten Zeit passiert; das


     gibt zwar keiner zu, es ist aber so!!! Hier spricht wirklich meine Erfahrung aus der jahrelangen Praxis von Sessions in der Öffentlichkeit, auf Galas und in zahlreichen Einzelsitzungen.


 


Letztlich, und damit kommen wir wieder zur


Kosmogramm-Deutung, ist die Kunst der Deutung eine wirkliche Kunst!!! Es nützt nichts, ein Kosmogramm astrologisch korrekt aufzubereiten, wenn mein Gegenüber dies nicht versteht,


verstehen kann oder die damit verbundene Darstellung der Lebensaufgaben nicht annehmen will.


 


Für mich ist es natürlich recht einfach, bestimmte astrologische Techniken mit Beispielen in der Metagnose


(Rückschau) zu beweisen. Doch in der Prognose sieht das schon anders aus. Ich habe bisher noch kein Buch gesehen, dessen Autor mutig genug ist, eine astrologische Technik mit echten Prognosen unter Beweis zu stellen. Als ich vor Jahren die erste ernstzunehmende Verbandszeitung (Meridian) in der Hand


hatte, las ich einen Artikel über den beklagenswerten Erfolg der Astrologen bei Prognosen. Woran liegt das? Weil Prognose eben nicht „wissenschaftlich“, im Klartext vorausberechenbar, ist, sondern eben zum großen Teil auch von der Intuitionsfähigkeit des Anwenders abhängt! Meine Art, die Zeitqualität zu deuten, kann - in Bildern gesprochen - sagen, daß in der Zeit x bis y eine gute Zeitbedingung zum Bewegen der Fahrzeuge ist. Das Leben und der Kopf des/der Klienten/in entscheidet dann, ob es sich bei den Fahrzeugen um Fahrrad, Auto oder Luxusyacht handelt.


Die astrologischen Daten weisen in eine Richtung, definieren einen Bereich, doch wie sich das konkret im Einzelfall darstellt oder äußert, kann nur intuitiv beurteilt werden. Dazu ein Beispiel: 1980 hätte keiner geglaubt, daß es 1990 ein wiedervereinigtes Deutschland geben würde.


 


1989 im Oktober sprach ich mit einem Astrologen, der sagte: es kommt bald zur Wiedervereinigung, denn Jupiter geht in den Löwen und das bedeutet „Wiederherstellung des Alten“. Zu diesem Zeitpunkt war dies zwar nicht unmittelbar absehbar, doch sollte er recht behalten. Nun war aber Jupiter auch 11


     Jahre vorher, 1978/79, schon durch das Zeichen Löwe gegangen, ohne dieses „Alte wiederhergestellt“ zu haben und keiner hätte damals für 1990 eine derartige Prognose gewagt, und, die Gesamtkonstellation für 1989/90 war ja auch schon 1979 und früher voraus zu berechnen. D. h. die Umsetzung eines


     astrologischen Symbols in eine konkrete, i. d. S. genaue Deutung bzw. Prognose ist eigentlich erst dann möglich, wenn sich der situative Rahmen konkretisiert bzw. konkret genug darstellt. Es sei denn, man verfügt über eine derartig ausgeprägte Intuition, daß diese fast schon an mystisch-mysteriöse Hellsichtigkeit grenzt.


 


Es ist daher nicht von derart entscheidender Bedeutung, welcher astrologischen Technik oder Kombinationen davon man sich bedient, sondern eher eine Frage, wie der Einzelne es versteht, mit seinen astrologischen Schlüsseln umzugehen! Um das nachzuvollziehen, reicht bereits ein Blick in die Geschichte der Astrologie.


Kepler hat keinen 7-Jahres-Rhythmus nötig gehabt, um Auslösungen zu bestimmen oder ereignisträchtige Phasen vorherzusagen. Schauen Sie selbst einmal nach, mit welchen Mitteln und Wissensstand berühmte Astrologen des Mittelalters und der frühen Neuzeit gearbeitet haben, und damit sogar erfolgreich waren. An den Techniken allein kann es also nicht liegen, um eine treffende Astrologie zu betreiben, selbst wenn manche Schule dies sicher gar nicht gerne hört.


Etwas anderes verdeutlicht dies sogar noch: die astrologische Deutung basiert in erster Linie auf symbolischen Analogien, die bereits bei der Zuordnung von Widder = Mars = AC/1. Haus


= kardinal = Feuer-Haus = Plus-Energie beginnen. Und, damit ist ein Widder-Bezug automatisch ein Bezug zu Mars und Haus 1 ... ! Alle Teile (Widder, Mars, 1. Haus usw.) sind für sich schon Teilmengen der anderen Teile. Jetzt ist es nur noch eine Frage, wie ich die Bezüge im Kosmogramm zuordnen kann, um daraus eine Deutung zu formulieren; also die Symbolik in konkrete Zuordnungen umzusetzen! Und das hat letztlich nichts mehr mit Berechnungen etc. zu tun, sondern nur noch mit der Fähigkeit, die Zusammenhänge des Kosmogramms zu erkennen bzw.  die wunderbaren Elementlehren umzusetzen!


Zusammenhänge erkennen ist nun einmal eher Sache der Intuition. Mündliche astrologische Stellungnahmen bringen häufig viel mehr Klarheit als schriftliche Darstellungen.


 


Schließlich sei noch angeführt, daß auch heute noch ein recht bekannter Astrologe und Buchautor wie B. A. Mertz immer noch mit äqualen Häusern (Motto: Wie oben, so unten ...) arbeitete, und damit durchaus Erfolge aufweisen konnte, so sagt das nichts aus über Sinn oder Unsinn äqualer Häuser im Verhältnis zu anderen Häuser-Systemen; vielmehr läßt sich daraus schließen, daß sein persönlicher Weg mit dieser Form der Häuserteilung bestens zurecht kam, aber das ist oder war eben für ihn persönlich so! Denn, wie gesagt, Kosmogramm-Deutung ist eine intuitive Kunst und kein Rechenexempel! Nur die Parameter für die Deutung können berechnet und bereitgestellt werden. Zu meiner astrologischen Arbeit gehörte nie der Gedanke: Der/die Klient/in lebt nach 7er-Rhythmus oder Sonnenbogen-Direktion etc., sondern:    I c h   bin als Astrologe aufgefordert, herauszufinden, nach welchem astrologischen Schlüssel der/die Klient/in   l e b t   !


Noch etwas Kritisches zu Beispielen in Büchern: Fast alles läßt sich so darstellen und formulieren, daß es beim Leser zum gewünschten „Aha-Effekt“ kommt.


 


Beispiele in Büchern oder Astrologie-Zeitungen sind a) immer ausgewählt (als Autor, der etwas aufzeigen will, kann ich das gar nicht anders machen), wie sie gerade in den Zusammenhang passen und b) diese Beispiele bleiben zunächst einmal Einzelfälle!


Da helfen auch keine Hinweise auf irgendwelche Statistiken, denn wie schon der Statistiker sagt: Vertrau’ keiner Statistik, es sei denn, es ist die eigene! Und gerade Statistik ist nichts anderes als blanke Theorie mit Wahrscheinlichkeitsfaktoren! Im Schulunterricht ist 2 + 2 =


4.      Das Leben aber beweist uns oft, daß 2 + 2 = 5 minus 1 ist,


wenn auch mathematisch gesehen mit einer derartigen Formel kein Brückenbau-Ingenieur weiterkommt.


Die Wahrscheinlichkeit für einen Lotto- Gewinn ist verschwindend gering, und doch gibt es fast jede Woche Glückspilze mit Gewinn in der 1. Klasse ... 1998 gewann ein Amerikaner einen 184 Millionen-DM-Jackpot bei einer Chance von 1 : 80 Millionen. Allerdings hat noch nie ein Mensch im Lotto gewonnen, der keinen Schein ausgefüllt hat. Die wahren Glückspilze versuchen gar nicht, die richtigen Zahlen zu finden. Sie lassen die falschen einfach weg ... Das Leben ist wahrscheinlich doch anders, als es die Wahrscheinlichkeitsberechnung gern hätte.


 


Nun ja, ohne Los ist mit Sicherheit nichts los, mit Los sieht das schon etwas anders aus - es ist eben ein GLÜCKSSPIEL!


Ein Bonbon zum Schluß dieses Abschnittes: Hägar, der Schreckliche sagt zu Sven Glückspilz: „Wenn das Glück vorbeigeht, mußt Du bereit sein, es zu ergreifen!“ Sven Glückspilz stutzt, und fragt dann Hägar: „Wie sieht es denn aus???“


 


 


 


 





Für mich, der ich auch mit dem Deuten anderer Orakel wie Tarot und I-Ging befaßt bin, stellt sich das Thema Deutung  grundsätzlich noch zusätzlich etwas anders dar.




Orakel, auch Horoskope bzw. Kosmogramme, sind   n i e   ganz   klar.




Deutung - das heißt also, etwas so verständlich wie möglich machen, in andere Worte übersetzen etc.  Deuten setzt    a u c h   voraus, daß man sich mit der Kultur- und Geisteswelt   d e r   Völker beschäftigt, deren Weltbilder und Denkmodelle in den Symbolen der Orakel verborgen sind.




Als Orakel-Deuter muß ich auch in erster Linie den Bezug zum Menschen mir gegenüber haben, um eine IHM GERECHTWERDENDE  DEUTUNG zu FORMULIEREN! Es nützt nichts, eine „Wahrheit“ zu propagieren, die den/die Klienten/in nicht erreicht.




Ich habe Gelegenheit gehabt, andere Deuter bei ihrer Arbeit zu beobachten: Sie haben mit ihren Aussagen zwar recht  gehabt, doch das hat letztlich beim Gegenüber nichts bewirkt, weil es gar nicht angekommen ist.




Der Deuter hat entweder den falschen Zugang gehabt oder einfach „eine andere Sprache“ gesprochen.  Beides heißt aber in der Konsequenz, wenn ich merke, daß meine Ausführungen nicht ankommen, muß ich entweder das Gespräch abbrechen oder mich um die gleiche Verständnisebene bemühen.  Heißt auch, Sachverhalte müssen entsprechend aufbereitet werden,  statt einer Konfrontation mit der noch so klaren „Wahrheit“   der Zeitqualität sollte das Thema vielleicht erst einmal in Frageform eingebracht werden.




Einige Beispiele sollen das verdeutlichen:




1.      Beispiel.




Folgende Situation: ein Deuter konfrontiert eine Geschäftsinhaberin mit der Feststellung, sie habe kein Ego.




Er hat damit in gewisser Hinsicht recht, doch durch die Art, wie er es vermittelt hat, ist das nicht nur auf Widerstand gestoßen, sondern hat dazu geführt, daß sie ihn nicht mehr ernst nimmt - vorbei die Chance!




 




Der hilfreichere Weg wäre vielleicht gewesen, das Thema so anzugehen: Es wäre ganz gut für Sie, etwas für die Herausbildung und Festigung Ihres Egos zu tun, damit Sie für kommende Anforderungen besser gerüstet sind. Im Bereich xxx müssen Sie etwas mehr Durchsetzungskraft und Direktheit an den Tag legen...




2.      Beispiel.




Der Astrologe sagt: „Ihr Organismus erholt sich laut Ihrem Horoskop-Bild am besten in Ober-Italien.“




 




Die Antwort des Klienten lautet: „Urlaub? Hab’ ich schon gebucht! Drei Wochen Kenia!“




 Der Astrologe gibt zu bedenken:




„Da sind 40 Grad im Schatten ... !“ Antwort: „Ich brauche ja nicht in den Schatten zu gehen!“ Wenn man sich da nicht ganz schnell aufeinander einstellt, läuft das Gespräch daneben ... J




3.      Beispiel.




Der Astrologe spricht über die Zeitqualität, nennt den Zeitpunkt September und erklärt dazu, dies sei für den Klienten eine gute Zeit, neue Einsichten und Sichtweisen zu gewinnen. „Eine Brille brauche ich noch nicht.“ sagt der Klient. Der Astrologe entgegnet: „Man muß immer zu den Wurzeln zurück.“ „Schwarzwurzeln habe ich als Kind schon gern gegessen, Kohlrabi auch!“ „Nein!“ wehrt der Astrologe ab, „Ich meine, Sie sollten in dieser Zeit versuchen, den Boden zu erkennen, auf dem Sie stehen!“ „Fußböden“ interessieren mich gar nicht!“ wehrt der Klient ab und geht verwirrt nach Hause.




 




Sogar Menschen, die besten Willens sind, reden manchmal aneinander vorbei. Gespräch bedeutet permanente Annäherung und verlangt Toleranz und Verständnis.




Sie merken, wo der Unterschied liegt? Prima. Es ist eben auch eine Frage der Verpackung, die dann aber auch einen konkreten Inhalt und Bezug haben muß, um überhaupt verstanden und angenommen zu werden.




Nun ist ja gerade das „Perverse“, daß die Menschen zu einem kommen, um die „Wahrheit“ zu hören, die Sie aber eigentlich doch gar nicht ungeschminkt vertragen können. Und genau das ist der Knackpunkt. Am liebsten wollen die meisten nur hören, wann denn etwas Schönes in der nächsten Zeit passiert; das




     gibt zwar keiner zu, es ist aber so!!! Hier spricht wirklich meine Erfahrung aus der jahrelangen Praxis von Sessions in der Öffentlichkeit, auf Galas und in zahlreichen Einzelsitzungen.




 




Letztlich, und damit kommen wir wieder zur




Kosmogramm-Deutung, ist die Kunst der Deutung eine wirkliche Kunst!!! Es nützt nichts, ein Kosmogramm astrologisch korrekt aufzubereiten, wenn mein Gegenüber dies nicht versteht,




verstehen kann oder die damit verbundene Darstellung der Lebensaufgaben nicht annehmen will.




 




Für mich ist es natürlich recht einfach, bestimmte astrologische Techniken mit Beispielen in der Metagnose




(Rückschau) zu beweisen. Doch in der Prognose sieht das schon anders aus. Ich habe bisher noch kein Buch gesehen, dessen Autor mutig genug ist, eine astrologische Technik mit echten Prognosen unter Beweis zu stellen. Als ich vor Jahren die erste ernstzunehmende Verbandszeitung (Meridian) in der Hand




hatte, las ich einen Artikel über den beklagenswerten Erfolg der Astrologen bei Prognosen. Woran liegt das? Weil Prognose eben nicht „wissenschaftlich“, im Klartext vorausberechenbar, ist, sondern eben zum großen Teil auch von der Intuitionsfähigkeit des Anwenders abhängt! Meine Art, die Zeitqualität zu deuten, kann - in Bildern gesprochen - sagen, daß in der Zeit x bis y eine gute Zeitbedingung zum Bewegen der Fahrzeuge ist. Das Leben und der Kopf des/der Klienten/in entscheidet dann, ob es sich bei den Fahrzeugen um Fahrrad, Auto oder Luxusyacht handelt.




Die astrologischen Daten weisen in eine Richtung, definieren einen Bereich, doch wie sich das konkret im Einzelfall darstellt oder äußert, kann nur intuitiv beurteilt werden. Dazu ein Beispiel: 1980 hätte keiner geglaubt, daß es 1990 ein wiedervereinigtes Deutschland geben würde.




 




1989 im Oktober sprach ich mit einem Astrologen, der sagte: es kommt bald zur Wiedervereinigung, denn Jupiter geht in den Löwen und das bedeutet „Wiederherstellung des Alten“. Zu diesem Zeitpunkt war dies zwar nicht unmittelbar absehbar, doch sollte er recht behalten. Nun war aber Jupiter auch 11




     Jahre vorher, 1978/79, schon durch das Zeichen Löwe gegangen, ohne dieses „Alte wiederhergestellt“ zu haben und keiner hätte damals für 1990 eine derartige Prognose gewagt, und, die Gesamtkonstellation für 1989/90 war ja auch schon 1979 und früher voraus zu berechnen. D. h. die Umsetzung eines




     astrologischen Symbols in eine konkrete, i. d. S. genaue Deutung bzw. Prognose ist eigentlich erst dann möglich, wenn sich der situative Rahmen konkretisiert bzw. konkret genug darstellt. Es sei denn, man verfügt über eine derartig ausgeprägte Intuition, daß diese fast schon an mystisch-mysteriöse Hellsichtigkeit grenzt.




 




Es ist daher nicht von derart entscheidender Bedeutung, welcher astrologischen Technik oder Kombinationen davon man sich bedient, sondern eher eine Frage, wie der Einzelne es versteht, mit seinen astrologischen Schlüsseln umzugehen! Um das nachzuvollziehen, reicht bereits ein Blick in die Geschichte der Astrologie.




Kepler hat keinen 7-Jahres-Rhythmus nötig gehabt, um Auslösungen zu bestimmen oder ereignisträchtige Phasen vorherzusagen. Schauen Sie selbst einmal nach, mit welchen Mitteln und Wissensstand berühmte Astrologen des Mittelalters und der frühen Neuzeit gearbeitet haben, und damit sogar erfolgreich waren. An den Techniken allein kann es also nicht liegen, um eine treffende Astrologie zu betreiben, selbst wenn manche Schule dies sicher gar nicht gerne hört.




Etwas anderes verdeutlicht dies sogar noch: die astrologische Deutung basiert in erster Linie auf symbolischen Analogien, die bereits bei der Zuordnung von Widder = Mars = AC/1. Haus




= kardinal = Feuer-Haus = Plus-Energie beginnen. Und, damit ist ein Widder-Bezug automatisch ein Bezug zu Mars und Haus 1 ... ! Alle Teile (Widder, Mars, 1. Haus usw.) sind für sich schon Teilmengen der anderen Teile. Jetzt ist es nur noch eine Frage, wie ich die Bezüge im Kosmogramm zuordnen kann, um daraus eine Deutung zu formulieren; also die Symbolik in konkrete Zuordnungen umzusetzen! Und das hat letztlich nichts mehr mit Berechnungen etc. zu tun, sondern nur noch mit der Fähigkeit, die Zusammenhänge des Kosmogramms zu erkennen bzw.  die wunderbaren Elementlehren umzusetzen!




Zusammenhänge erkennen ist nun einmal eher Sache der Intuition. Mündliche astrologische Stellungnahmen bringen häufig viel mehr Klarheit als schriftliche Darstellungen.




 




Schließlich sei noch angeführt, daß auch heute noch ein recht bekannter Astrologe und Buchautor wie B. A. Mertz immer noch mit äqualen Häusern (Motto: Wie oben, so unten ...) arbeitete, und damit durchaus Erfolge aufweisen konnte, so sagt das nichts aus über Sinn oder Unsinn äqualer Häuser im Verhältnis zu anderen Häuser-Systemen; vielmehr läßt sich daraus schließen, daß sein persönlicher Weg mit dieser Form der Häuserteilung bestens zurecht kam, aber das ist oder war eben für ihn persönlich so! Denn, wie gesagt, Kosmogramm-Deutung ist eine intuitive Kunst und kein Rechenexempel! Nur die Parameter für die Deutung können berechnet und bereitgestellt werden. Zu meiner astrologischen Arbeit gehörte nie der Gedanke: Der/die Klient/in lebt nach 7er-Rhythmus oder Sonnenbogen-Direktion etc., sondern:    I c h   bin als Astrologe aufgefordert, herauszufinden, nach welchem astrologischen Schlüssel der/die Klient/in   l e b t   !




Noch etwas Kritisches zu Beispielen in Büchern: Fast alles läßt sich so darstellen und formulieren, daß es beim Leser zum gewünschten „Aha-Effekt“ kommt.




 




Beispiele in Büchern oder Astrologie-Zeitungen sind a) immer ausgewählt (als Autor, der etwas aufzeigen will, kann ich das gar nicht anders machen), wie sie gerade in den Zusammenhang passen und b) diese Beispiele bleiben zunächst einmal Einzelfälle!




Da helfen auch keine Hinweise auf irgendwelche Statistiken, denn wie schon der Statistiker sagt: Vertrau’ keiner Statistik, es sei denn, es ist die eigene! Und gerade Statistik ist nichts anderes als blanke Theorie mit Wahrscheinlichkeitsfaktoren! Im Schulunterricht ist 2 + 2 =




4.      Das Leben aber beweist uns oft, daß 2 + 2 = 5 minus 1 ist,




wenn auch mathematisch gesehen mit einer derartigen Formel kein Brückenbau-Ingenieur weiterkommt.




Die Wahrscheinlichkeit für einen Lotto- Gewinn ist verschwindend gering, und doch gibt es fast jede Woche Glückspilze mit Gewinn in der 1. Klasse ... 1998 gewann ein Amerikaner einen 184 Millionen-DM-Jackpot bei einer Chance von 1 : 80 Millionen. Allerdings hat noch nie ein Mensch im Lotto gewonnen, der keinen Schein ausgefüllt hat. Die wahren Glückspilze versuchen gar nicht, die richtigen Zahlen zu finden. Sie lassen die falschen einfach weg ... Das Leben ist wahrscheinlich doch anders, als es die Wahrscheinlichkeitsberechnung gern hätte.




 




Nun ja, ohne Los ist mit Sicherheit nichts los, mit Los sieht das schon etwas anders aus - es ist eben ein GLÜCKSSPIEL!




Ein Bonbon zum Schluß dieses Abschnittes: Hägar, der Schreckliche sagt zu Sven Glückspilz: „Wenn das Glück vorbeigeht, mußt Du bereit sein, es zu ergreifen!“ Sven Glückspilz stutzt, und fragt dann Hägar: „Wie sieht es denn aus???“




 




 




 




 

Kosmogramm-Deutung ist schon ein besonderes Thema, an dem sich die Geister nun wirklich scheiden ... vor allem die unterschiedlichen astrologischen Schulen. Astrologie ist eine wunderbare Erfahrungswissenschaft, die eigentlich nur da an  Grenzen stößt, wo der Astrologe seine Grenzen hat ...




Für mich, der ich auch mit dem Deuten anderer Orakel wie Tarot und I-Ging befaßt bin, stellt sich das Thema Deutung  grundsätzlich noch zusätzlich etwas anders dar.


Orakel, auch Horoskope bzw. Kosmogramme, sind   n i e   ganz   klar.


Deutung - das heißt also, etwas so verständlich wie möglich machen, in andere Worte übersetzen etc.  Deuten setzt    a u c h   voraus, daß man sich mit der Kultur- und Geisteswelt   d e r   Völker beschäftigt, deren Weltbilder und Denkmodelle in den Symbolen der Orakel verborgen sind.


Als Orakel-Deuter muß ich auch in erster Linie den Bezug zum Menschen mir gegenüber haben, um eine IHM GERECHTWERDENDE  DEUTUNG zu FORMULIEREN! Es nützt nichts, eine „Wahrheit“ zu propagieren, die den/die Klienten/in nicht erreicht.


Ich habe Gelegenheit gehabt, andere Deuter bei ihrer Arbeit zu beobachten: Sie haben mit ihren Aussagen zwar recht  gehabt, doch das hat letztlich beim Gegenüber nichts bewirkt, weil es gar nicht angekommen ist.


Der Deuter hat entweder den falschen Zugang gehabt oder einfach „eine andere Sprache“ gesprochen.  Beides heißt aber in der Konsequenz, wenn ich merke, daß meine Ausführungen nicht ankommen, muß ich entweder das Gespräch abbrechen oder mich um die gleiche Verständnisebene bemühen.  Heißt auch, Sachverhalte müssen entsprechend aufbereitet werden,  statt einer Konfrontation mit der noch so klaren „Wahrheit“   der Zeitqualität sollte das Thema vielleicht erst einmal in Frageform eingebracht werden.


Einige Beispiele sollen das verdeutlichen:


1.      Beispiel.


Folgende Situation: ein Deuter konfrontiert eine Geschäftsinhaberin mit der Feststellung, sie habe kein Ego.


Er hat damit in gewisser Hinsicht recht, doch durch die Art, wie er es vermittelt hat, ist das nicht nur auf Widerstand gestoßen, sondern hat dazu geführt, daß sie ihn nicht mehr ernst nimmt - vorbei die Chance!


 


Der hilfreichere Weg wäre vielleicht gewesen, das Thema so anzugehen: Es wäre ganz gut für Sie, etwas für die Herausbildung und Festigung Ihres Egos zu tun, damit Sie für kommende Anforderungen besser gerüstet sind. Im Bereich xxx müssen Sie etwas mehr Durchsetzungskraft und Direktheit an den Tag legen...


2.      Beispiel.


Der Astrologe sagt: „Ihr Organismus erholt sich laut Ihrem Horoskop-Bild am besten in Ober-Italien.“


 


Die Antwort des Klienten lautet: „Urlaub? Hab’ ich schon gebucht! Drei Wochen Kenia!“


 Der Astrologe gibt zu bedenken:


„Da sind 40 Grad im Schatten ... !“ Antwort: „Ich brauche ja nicht in den Schatten zu gehen!“ Wenn man sich da nicht ganz schnell aufeinander einstellt, läuft das Gespräch daneben ... J


3.      Beispiel.


Der Astrologe spricht über die Zeitqualität, nennt den Zeitpunkt September und erklärt dazu, dies sei für den Klienten eine gute Zeit, neue Einsichten und Sichtweisen zu gewinnen. „Eine Brille brauche ich noch nicht.“ sagt der Klient. Der Astrologe entgegnet: „Man muß immer zu den Wurzeln zurück.“ „Schwarzwurzeln habe ich als Kind schon gern gegessen, Kohlrabi auch!“ „Nein!“ wehrt der Astrologe ab, „Ich meine, Sie sollten in dieser Zeit versuchen, den Boden zu erkennen, auf dem Sie stehen!“ „Fußböden“ interessieren mich gar nicht!“ wehrt der Klient ab und geht verwirrt nach Hause.


 


Sogar Menschen, die besten Willens sind, reden manchmal aneinander vorbei. Gespräch bedeutet permanente Annäherung und verlangt Toleranz und Verständnis.


Sie merken, wo der Unterschied liegt? Prima. Es ist eben auch eine Frage der Verpackung, die dann aber auch einen konkreten Inhalt und Bezug haben muß, um überhaupt verstanden und angenommen zu werden.


Nun ist ja gerade das „Perverse“, daß die Menschen zu einem kommen, um die „Wahrheit“ zu hören, die Sie aber eigentlich doch gar nicht ungeschminkt vertragen können. Und genau das ist der Knackpunkt. Am liebsten wollen die meisten nur hören, wann denn etwas Schönes in der nächsten Zeit passiert; das


     gibt zwar keiner zu, es ist aber so!!! Hier spricht wirklich meine Erfahrung aus der jahrelangen Praxis von Sessions in der Öffentlichkeit, auf Galas und in zahlreichen Einzelsitzungen.


 


Letztlich, und damit kommen wir wieder zur


Kosmogramm-Deutung, ist die Kunst der Deutung eine wirkliche Kunst!!! Es nützt nichts, ein Kosmogramm astrologisch korrekt aufzubereiten, wenn mein Gegenüber dies nicht versteht,


verstehen kann oder die damit verbundene Darstellung der Lebensaufgaben nicht annehmen will.


 


Für mich ist es natürlich recht einfach, bestimmte astrologische Techniken mit Beispielen in der Metagnose


(Rückschau) zu beweisen. Doch in der Prognose sieht das schon anders aus. Ich habe bisher noch kein Buch gesehen, dessen Autor mutig genug ist, eine astrologische Technik mit echten Prognosen unter Beweis zu stellen. Als ich vor Jahren die erste ernstzunehmende Verbandszeitung (Meridian) in der Hand


hatte, las ich einen Artikel über den beklagenswerten Erfolg der Astrologen bei Prognosen. Woran liegt das? Weil Prognose eben nicht „wissenschaftlich“, im Klartext vorausberechenbar, ist, sondern eben zum großen Teil auch von der Intuitionsfähigkeit des Anwenders abhängt! Meine Art, die Zeitqualität zu deuten, kann - in Bildern gesprochen - sagen, daß in der Zeit x bis y eine gute Zeitbedingung zum Bewegen der Fahrzeuge ist. Das Leben und der Kopf des/der Klienten/in entscheidet dann, ob es sich bei den Fahrzeugen um Fahrrad, Auto oder Luxusyacht handelt.


Die astrologischen Daten weisen in eine Richtung, definieren einen Bereich, doch wie sich das konkret im Einzelfall darstellt oder äußert, kann nur intuitiv beurteilt werden. Dazu ein Beispiel: 1980 hätte keiner geglaubt, daß es 1990 ein wiedervereinigtes Deutschland geben würde.


 


1989 im Oktober sprach ich mit einem Astrologen, der sagte: es kommt bald zur Wiedervereinigung, denn Jupiter geht in den Löwen und das bedeutet „Wiederherstellung des Alten“. Zu diesem Zeitpunkt war dies zwar nicht unmittelbar absehbar, doch sollte er recht behalten. Nun war aber Jupiter auch 11


     Jahre vorher, 1978/79, schon durch das Zeichen Löwe gegangen, ohne dieses „Alte wiederhergestellt“ zu haben und keiner hätte damals für 1990 eine derartige Prognose gewagt, und, die Gesamtkonstellation für 1989/90 war ja auch schon 1979 und früher voraus zu berechnen. D. h. die Umsetzung eines


     astrologischen Symbols in eine konkrete, i. d. S. genaue Deutung bzw. Prognose ist eigentlich erst dann möglich, wenn sich der situative Rahmen konkretisiert bzw. konkret genug darstellt. Es sei denn, man verfügt über eine derartig ausgeprägte Intuition, daß diese fast schon an mystisch-mysteriöse Hellsichtigkeit grenzt.


 


Es ist daher nicht von derart entscheidender Bedeutung, welcher astrologischen Technik oder Kombinationen davon man sich bedient, sondern eher eine Frage, wie der Einzelne es versteht, mit seinen astrologischen Schlüsseln umzugehen! Um das nachzuvollziehen, reicht bereits ein Blick in die Geschichte der Astrologie.


Kepler hat keinen 7-Jahres-Rhythmus nötig gehabt, um Auslösungen zu bestimmen oder ereignisträchtige Phasen vorherzusagen. Schauen Sie selbst einmal nach, mit welchen Mitteln und Wissensstand berühmte Astrologen des Mittelalters und der frühen Neuzeit gearbeitet haben, und damit sogar erfolgreich waren. An den Techniken allein kann es also nicht liegen, um eine treffende Astrologie zu betreiben, selbst wenn manche Schule dies sicher gar nicht gerne hört.


Etwas anderes verdeutlicht dies sogar noch: die astrologische Deutung basiert in erster Linie auf symbolischen Analogien, die bereits bei der Zuordnung von Widder = Mars = AC/1. Haus


= kardinal = Feuer-Haus = Plus-Energie beginnen. Und, damit ist ein Widder-Bezug automatisch ein Bezug zu Mars und Haus 1 ... ! Alle Teile (Widder, Mars, 1. Haus usw.) sind für sich schon Teilmengen der anderen Teile. Jetzt ist es nur noch eine Frage, wie ich die Bezüge im Kosmogramm zuordnen kann, um daraus eine Deutung zu formulieren; also die Symbolik in konkrete Zuordnungen umzusetzen! Und das hat letztlich nichts mehr mit Berechnungen etc. zu tun, sondern nur noch mit der Fähigkeit, die Zusammenhänge des Kosmogramms zu erkennen bzw.  die wunderbaren Elementlehren umzusetzen!


Zusammenhänge erkennen ist nun einmal eher Sache der Intuition. Mündliche astrologische Stellungnahmen bringen häufig viel mehr Klarheit als schriftliche Darstellungen.


 


Schließlich sei noch angeführt, daß auch heute noch ein recht bekannter Astrologe und Buchautor wie B. A. Mertz immer noch mit äqualen Häusern (Motto: Wie oben, so unten ...) arbeitete, und damit durchaus Erfolge aufweisen konnte, so sagt das nichts aus über Sinn oder Unsinn äqualer Häuser im Verhältnis zu anderen Häuser-Systemen; vielmehr läßt sich daraus schließen, daß sein persönlicher Weg mit dieser Form der Häuserteilung bestens zurecht kam, aber das ist oder war eben für ihn persönlich so! Denn, wie gesagt, Kosmogramm-Deutung ist eine intuitive Kunst und kein Rechenexempel! Nur die Parameter für die Deutung können berechnet und bereitgestellt werden. Zu meiner astrologischen Arbeit gehörte nie der Gedanke: Der/die Klient/in lebt nach 7er-Rhythmus oder Sonnenbogen-Direktion etc., sondern:    I c h   bin als Astrologe aufgefordert, herauszufinden, nach welchem astrologischen Schlüssel der/die Klient/in   l e b t   !


Noch etwas Kritisches zu Beispielen in Büchern: Fast alles läßt sich so darstellen und formulieren, daß es beim Leser zum gewünschten „Aha-Effekt“ kommt.


 


Beispiele in Büchern oder Astrologie-Zeitungen sind a) immer ausgewählt (als Autor, der etwas aufzeigen will, kann ich das gar nicht anders machen), wie sie gerade in den Zusammenhang passen und b) diese Beispiele bleiben zunächst einmal Einzelfälle!


Da helfen auch keine Hinweise auf irgendwelche Statistiken, denn wie schon der Statistiker sagt: Vertrau’ keiner Statistik, es sei denn, es ist die eigene! Und gerade Statistik ist nichts anderes als blanke Theorie mit Wahrscheinlichkeitsfaktoren! Im Schulunterricht ist 2 + 2 =


4.      Das Leben aber beweist uns oft, daß 2 + 2 = 5 minus 1 ist,


wenn auch mathematisch gesehen mit einer derartigen Formel kein Brückenbau-Ingenieur weiterkommt.


Die Wahrscheinlichkeit für einen Lotto- Gewinn ist verschwindend gering, und doch gibt es fast jede Woche Glückspilze mit Gewinn in der 1. Klasse ... 1998 gewann ein Amerikaner einen 184 Millionen-DM-Jackpot bei einer Chance von 1 : 80 Millionen. Allerdings hat noch nie ein Mensch im Lotto gewonnen, der keinen Schein ausgefüllt hat. Die wahren Glückspilze versuchen gar nicht, die richtigen Zahlen zu finden. Sie lassen die falschen einfach weg ... Das Leben ist wahrscheinlich doch anders, als es die Wahrscheinlichkeitsberechnung gern hätte.


 


Nun ja, ohne Los ist mit Sicherheit nichts los, mit Los sieht das schon etwas anders aus - es ist eben ein GLÜCKSSPIEL!


Ein Bonbon zum Schluß dieses Abschnittes: Hägar, der Schreckliche sagt zu Sven Glückspilz: „Wenn das Glück vorbeigeht, mußt Du bereit sein, es zu ergreifen!“ Sven Glückspilz stutzt, und fragt dann Hägar: „Wie sieht es denn aus???“


 


 


 


 





Für mich, der ich auch mit dem Deuten anderer Orakel wie Tarot und I-Ging befaßt bin, stellt sich das Thema Deutung  grundsätzlich noch zusätzlich etwas anders dar.




Orakel, auch Horoskope bzw. Kosmogramme, sind   n i e   ganz   klar.




Deutung - das heißt also, etwas so verständlich wie möglich machen, in andere Worte übersetzen etc.  Deuten setzt    a u c h   voraus, daß man sich mit der Kultur- und Geisteswelt   d e r   Völker beschäftigt, deren Weltbilder und Denkmodelle in den Symbolen der Orakel verborgen sind.




Als Orakel-Deuter muß ich auch in erster Linie den Bezug zum Menschen mir gegenüber haben, um eine IHM GERECHTWERDENDE  DEUTUNG zu FORMULIEREN! Es nützt nichts, eine „Wahrheit“ zu propagieren, die den/die Klienten/in nicht erreicht.




Ich habe Gelegenheit gehabt, andere Deuter bei ihrer Arbeit zu beobachten: Sie haben mit ihren Aussagen zwar recht  gehabt, doch das hat letztlich beim Gegenüber nichts bewirkt, weil es gar nicht angekommen ist.




Der Deuter hat entweder den falschen Zugang gehabt oder einfach „eine andere Sprache“ gesprochen.  Beides heißt aber in der Konsequenz, wenn ich merke, daß meine Ausführungen nicht ankommen, muß ich entweder das Gespräch abbrechen oder mich um die gleiche Verständnisebene bemühen.  Heißt auch, Sachverhalte müssen entsprechend aufbereitet werden,  statt einer Konfrontation mit der noch so klaren „Wahrheit“   der Zeitqualität sollte das Thema vielleicht erst einmal in Frageform eingebracht werden.




Einige Beispiele sollen das verdeutlichen:




1.      Beispiel.




Folgende Situation: ein Deuter konfrontiert eine Geschäftsinhaberin mit der Feststellung, sie habe kein Ego.




Er hat damit in gewisser Hinsicht recht, doch durch die Art, wie er es vermittelt hat, ist das nicht nur auf Widerstand gestoßen, sondern hat dazu geführt, daß sie ihn nicht mehr ernst nimmt - vorbei die Chance!




 




Der hilfreichere Weg wäre vielleicht gewesen, das Thema so anzugehen: Es wäre ganz gut für Sie, etwas für die Herausbildung und Festigung Ihres Egos zu tun, damit Sie für kommende Anforderungen besser gerüstet sind. Im Bereich xxx müssen Sie etwas mehr Durchsetzungskraft und Direktheit an den Tag legen...




2.      Beispiel.




Der Astrologe sagt: „Ihr Organismus erholt sich laut Ihrem Horoskop-Bild am besten in Ober-Italien.“




 




Die Antwort des Klienten lautet: „Urlaub? Hab’ ich schon gebucht! Drei Wochen Kenia!“




 Der Astrologe gibt zu bedenken:




„Da sind 40 Grad im Schatten ... !“ Antwort: „Ich brauche ja nicht in den Schatten zu gehen!“ Wenn man sich da nicht ganz schnell aufeinander einstellt, läuft das Gespräch daneben ... J




3.      Beispiel.




Der Astrologe spricht über die Zeitqualität, nennt den Zeitpunkt September und erklärt dazu, dies sei für den Klienten eine gute Zeit, neue Einsichten und Sichtweisen zu gewinnen. „Eine Brille brauche ich noch nicht.“ sagt der Klient. Der Astrologe entgegnet: „Man muß immer zu den Wurzeln zurück.“ „Schwarzwurzeln habe ich als Kind schon gern gegessen, Kohlrabi auch!“ „Nein!“ wehrt der Astrologe ab, „Ich meine, Sie sollten in dieser Zeit versuchen, den Boden zu erkennen, auf dem Sie stehen!“ „Fußböden“ interessieren mich gar nicht!“ wehrt der Klient ab und geht verwirrt nach Hause.




 




Sogar Menschen, die besten Willens sind, reden manchmal aneinander vorbei. Gespräch bedeutet permanente Annäherung und verlangt Toleranz und Verständnis.




Sie merken, wo der Unterschied liegt? Prima. Es ist eben auch eine Frage der Verpackung, die dann aber auch einen konkreten Inhalt und Bezug haben muß, um überhaupt verstanden und angenommen zu werden.




Nun ist ja gerade das „Perverse“, daß die Menschen zu einem kommen, um die „Wahrheit“ zu hören, die Sie aber eigentlich doch gar nicht ungeschminkt vertragen können. Und genau das ist der Knackpunkt. Am liebsten wollen die meisten nur hören, wann denn etwas Schönes in der nächsten Zeit passiert; das




     gibt zwar keiner zu, es ist aber so!!! Hier spricht wirklich meine Erfahrung aus der jahrelangen Praxis von Sessions in der Öffentlichkeit, auf Galas und in zahlreichen Einzelsitzungen.




 




Letztlich, und damit kommen wir wieder zur




Kosmogramm-Deutung, ist die Kunst der Deutung eine wirkliche Kunst!!! Es nützt nichts, ein Kosmogramm astrologisch korrekt aufzubereiten, wenn mein Gegenüber dies nicht versteht,




verstehen kann oder die damit verbundene Darstellung der Lebensaufgaben nicht annehmen will.




 




Für mich ist es natürlich recht einfach, bestimmte astrologische Techniken mit Beispielen in der Metagnose




(Rückschau) zu beweisen. Doch in der Prognose sieht das schon anders aus. Ich habe bisher noch kein Buch gesehen, dessen Autor mutig genug ist, eine astrologische Technik mit echten Prognosen unter Beweis zu stellen. Als ich vor Jahren die erste ernstzunehmende Verbandszeitung (Meridian) in der Hand




hatte, las ich einen Artikel über den beklagenswerten Erfolg der Astrologen bei Prognosen. Woran liegt das? Weil Prognose eben nicht „wissenschaftlich“, im Klartext vorausberechenbar, ist, sondern eben zum großen Teil auch von der Intuitionsfähigkeit des Anwenders abhängt! Meine Art, die Zeitqualität zu deuten, kann - in Bildern gesprochen - sagen, daß in der Zeit x bis y eine gute Zeitbedingung zum Bewegen der Fahrzeuge ist. Das Leben und der Kopf des/der Klienten/in entscheidet dann, ob es sich bei den Fahrzeugen um Fahrrad, Auto oder Luxusyacht handelt.




Die astrologischen Daten weisen in eine Richtung, definieren einen Bereich, doch wie sich das konkret im Einzelfall darstellt oder äußert, kann nur intuitiv beurteilt werden. Dazu ein Beispiel: 1980 hätte keiner geglaubt, daß es 1990 ein wiedervereinigtes Deutschland geben würde.




 




1989 im Oktober sprach ich mit einem Astrologen, der sagte: es kommt bald zur Wiedervereinigung, denn Jupiter geht in den Löwen und das bedeutet „Wiederherstellung des Alten“. Zu diesem Zeitpunkt war dies zwar nicht unmittelbar absehbar, doch sollte er recht behalten. Nun war aber Jupiter auch 11




     Jahre vorher, 1978/79, schon durch das Zeichen Löwe gegangen, ohne dieses „Alte wiederhergestellt“ zu haben und keiner hätte damals für 1990 eine derartige Prognose gewagt, und, die Gesamtkonstellation für 1989/90 war ja auch schon 1979 und früher voraus zu berechnen. D. h. die Umsetzung eines




     astrologischen Symbols in eine konkrete, i. d. S. genaue Deutung bzw. Prognose ist eigentlich erst dann möglich, wenn sich der situative Rahmen konkretisiert bzw. konkret genug darstellt. Es sei denn, man verfügt über eine derartig ausgeprägte Intuition, daß diese fast schon an mystisch-mysteriöse Hellsichtigkeit grenzt.




 




Es ist daher nicht von derart entscheidender Bedeutung, welcher astrologischen Technik oder Kombinationen davon man sich bedient, sondern eher eine Frage, wie der Einzelne es versteht, mit seinen astrologischen Schlüsseln umzugehen! Um das nachzuvollziehen, reicht bereits ein Blick in die Geschichte der Astrologie.




Kepler hat keinen 7-Jahres-Rhythmus nötig gehabt, um Auslösungen zu bestimmen oder ereignisträchtige Phasen vorherzusagen. Schauen Sie selbst einmal nach, mit welchen Mitteln und Wissensstand berühmte Astrologen des Mittelalters und der frühen Neuzeit gearbeitet haben, und damit sogar erfolgreich waren. An den Techniken allein kann es also nicht liegen, um eine treffende Astrologie zu betreiben, selbst wenn manche Schule dies sicher gar nicht gerne hört.




Etwas anderes verdeutlicht dies sogar noch: die astrologische Deutung basiert in erster Linie auf symbolischen Analogien, die bereits bei der Zuordnung von Widder = Mars = AC/1. Haus




= kardinal = Feuer-Haus = Plus-Energie beginnen. Und, damit ist ein Widder-Bezug automatisch ein Bezug zu Mars und Haus 1 ... ! Alle Teile (Widder, Mars, 1. Haus usw.) sind für sich schon Teilmengen der anderen Teile. Jetzt ist es nur noch eine Frage, wie ich die Bezüge im Kosmogramm zuordnen kann, um daraus eine Deutung zu formulieren; also die Symbolik in konkrete Zuordnungen umzusetzen! Und das hat letztlich nichts mehr mit Berechnungen etc. zu tun, sondern nur noch mit der Fähigkeit, die Zusammenhänge des Kosmogramms zu erkennen bzw.  die wunderbaren Elementlehren umzusetzen!




Zusammenhänge erkennen ist nun einmal eher Sache der Intuition. Mündliche astrologische Stellungnahmen bringen häufig viel mehr Klarheit als schriftliche Darstellungen.




 




Schließlich sei noch angeführt, daß auch heute noch ein recht bekannter Astrologe und Buchautor wie B. A. Mertz immer noch mit äqualen Häusern (Motto: Wie oben, so unten ...) arbeitete, und damit durchaus Erfolge aufweisen konnte, so sagt das nichts aus über Sinn oder Unsinn äqualer Häuser im Verhältnis zu anderen Häuser-Systemen; vielmehr läßt sich daraus schließen, daß sein persönlicher Weg mit dieser Form der Häuserteilung bestens zurecht kam, aber das ist oder war eben für ihn persönlich so! Denn, wie gesagt, Kosmogramm-Deutung ist eine intuitive Kunst und kein Rechenexempel! Nur die Parameter für die Deutung können berechnet und bereitgestellt werden. Zu meiner astrologischen Arbeit gehörte nie der Gedanke: Der/die Klient/in lebt nach 7er-Rhythmus oder Sonnenbogen-Direktion etc., sondern:    I c h   bin als Astrologe aufgefordert, herauszufinden, nach welchem astrologischen Schlüssel der/die Klient/in   l e b t   !




Noch etwas Kritisches zu Beispielen in Büchern: Fast alles läßt sich so darstellen und formulieren, daß es beim Leser zum gewünschten „Aha-Effekt“ kommt.




 




Beispiele in Büchern oder Astrologie-Zeitungen sind a) immer ausgewählt (als Autor, der etwas aufzeigen will, kann ich das gar nicht anders machen), wie sie gerade in den Zusammenhang passen und b) diese Beispiele bleiben zunächst einmal Einzelfälle!




Da helfen auch keine Hinweise auf irgendwelche Statistiken, denn wie schon der Statistiker sagt: Vertrau’ keiner Statistik, es sei denn, es ist die eigene! Und gerade Statistik ist nichts anderes als blanke Theorie mit Wahrscheinlichkeitsfaktoren! Im Schulunterricht ist 2 + 2 =




4.      Das Leben aber beweist uns oft, daß 2 + 2 = 5 minus 1 ist,




wenn auch mathematisch gesehen mit einer derartigen Formel kein Brückenbau-Ingenieur weiterkommt.




Die Wahrscheinlichkeit für einen Lotto- Gewinn ist verschwindend gering, und doch gibt es fast jede Woche Glückspilze mit Gewinn in der 1. Klasse ... 1998 gewann ein Amerikaner einen 184 Millionen-DM-Jackpot bei einer Chance von 1 : 80 Millionen. Allerdings hat noch nie ein Mensch im Lotto gewonnen, der keinen Schein ausgefüllt hat. Die wahren Glückspilze versuchen gar nicht, die richtigen Zahlen zu finden. Sie lassen die falschen einfach weg ... Das Leben ist wahrscheinlich doch anders, als es die Wahrscheinlichkeitsberechnung gern hätte.




 




Nun ja, ohne Los ist mit Sicherheit nichts los, mit Los sieht das schon etwas anders aus - es ist eben ein GLÜCKSSPIEL!




Ein Bonbon zum Schluß dieses Abschnittes: Hägar, der Schreckliche sagt zu Sven Glückspilz: „Wenn das Glück vorbeigeht, mußt Du bereit sein, es zu ergreifen!“ Sven Glückspilz stutzt, und fragt dann Hägar: „Wie sieht es denn aus???“




 




 




 




 

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sarupqtztogl
11.11.2013 07:50:59
rgvzbn
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10.11.2013 15:13:12
jegdzo
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10.11.2013 01:25:37
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08.11.2013 15:00:06
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